- Wo habe ich das in meinem Leben schon erfahren: Licht in der Finsternis, Orientierung in meinen Dunkelheiten und Fragen?
- Ich betrachte den Sternenhimmel und erschauere vor der Weite des Alls und vor dem All-Mächtigen, der das erschaffen hat.
- Ich mache mir bewusst: Ich bin nur Sternenstaub. „Staub bist du, und zu Staub kehrst du zurück.“ (vgl. Gen 3,19) – so heißt es am Aschermittwoch und bei Beerdigungen: Ich bin endlich, begrenzt, auch sündig. Aber ich bin auch aus demselben Stoff des ganzen Universums und damit mit allem verbunden.
- Ich meditiere über den Mond, den treuen Begleiter, der sich stets anders zeigt, der die Zeiten und Gezeiten beherrscht.
- Woran orientiere ich mich? Was oder Wer ist mir Licht im Dunkeln? Wem darf ich Begleiter sein? Welcher Stern ist mir schon aufgegangen und welchem bin ich nachgegangen wie die Sterndeuter (vgl. Mt 2,1-12)?
- Würde ich gern jemanden gern „zum
Wir loben dich, Gott, mit Bruder Mond und den Sternen.
Am Himmel hast du sie gemacht.
Mond und Sterne bringen Licht in die dunkle Nacht.
Sie leuchten hell und schön. Sie sind kostbarer als Edelsteine.